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Zeitreise.Schätze.Wipptal

Thema dieses Projektes ist die theoretische und praktische Aufbereitung der Wipptaler Geschichte (südliches und nördliches Wipptal) gemeinsam mit Jugendlichen von 10 – 15 Jahren in forma von Workshops und Ausflügen.

Die drei Projektjahre werden in halbjährliche Einheiten gegliedert, die jeweils ein Oberthema haben. Jedes Semester findet ein Ausflug statt.

Die Jugendlichen des nördlichen Wipptals können an Ausflügen und Workshops i südlichen Wipptal teilnehmen und umgekehrt.

OLPERERRUNDE – Nachhaltige Entwicklung von Schutzwald, Bergtourismus und Alm- und Landwirtschaft um den Olperer

Rund um den höchsten Berg der Tuxer Alpen, dem Olperer (3476 m) liegen das nördliche Wipptal (A) mit seinen Seitentälern Schmirntal, Valsertal (A) und das südliche Wipptal (I) mit dem Seitental Pfitschtal (I) und das Tuxertal (A) und Zemmtal/Schlegeis im hinteren Zillertal (A).

Mit dem Projekt „OLPERERRUNDE“ erfolgt eine Erschließung für Land-, Alm- und Forstwirtschaft in Padaun (A) und über das Schlüsseljoch (I) als Grundlage für die Bewirtschaftung. Zugleich entsteht ein attraktiver grenzüberschreitender Rundweg für Mountainbiker in den Tälern rund um den Olperer. Das Projekt ist ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Schutzwald, Bergtourismus und Alm- und Landwirtschaft in den Gemeinden Gries am Brenner (A), Vals (A), Brenner (I) und Pfitsch (I), fördert die Zusammenarbeit von Bergbauern und Tourismus und ist ein Beitrag zur nachhaltigen Existenzsicherung von Bergbauernbetrieben, Alm-, Land- und Forstwirtschaft und Bergtourismus in weniger entwickelten Wipptaler Bergtälern.

Ökologische und gesellschaftliche Akzente setzen im Wipptal: Gemeinschaftsgärten und Essbare Gemeinden

Das Kleinprojekt „Ökologische und gesellschaftliche Akzente setzen im Wipptal: Gemeinschaftsgärten und Essbare Gemeinden“ soll den Austausch und den Zusammenhalt der Bevölkerung des nördlichen und südlichen Wipptales stärken. Durch die Investition der Projektsumme von € 49.915,54 (€ 35.379,54 EFRE-Mittel) sollen mindestens zwei „Essbare Gemeinden“ im Wipptal entstehen. Das Bewusstsein für den Wert lokaler Lebensmittel und den Wert des eigenen Anbaus, sowie über Sorten- und Artenvielfalt soll gestärkt werden. Zudem ist geplant durch Exkursionen in bestehende „Essbare Gemeinden“ in Österreich Ideen für eine nachhaltige Umsetzung zu sammeln.

WIPPTALER THEMENSPIELPLÄTZE - Spielanlage Barrierefrei Mühlbachl-Aussernavis

Da es besonders im Hinblick auf Menschen und Kinder mit Beeinträchtigungen an Angeboten fehlt, soll als erstes Projekt der bestehende Spielplatz in Mühlbachl/Aussernavis durch barrierefreie Gerätschaften ersetzt werden. Primär werden Menschen mit Behinderungen angesprochen, dennoch soll ein Ort der Begegnung und des Miteinanders geschaffen werden und ein "Zusammenspielen" von Kindern mit und ohne Beeinträchtigungen gefördert werden.

Schloss Matrei-Trautson - Hängebrücke nach Pfons

Im Rahmen dieses LEADER14-20 Projektes wird eine Hängebrücke vom Schlossareal Matrai-Trautson nach Pfons realisiert. Ziel ist die Aufwertung gesamten Anlage, die Schaffung eines touristischen Magneten für das gesamte Wipptal und die Anbindung des Schlossareals an die Gemeinde Pfons und dem bestehenden Rundwanderweg.

Finanzierung Projektmanagement Stubai

Im Hinblick auf die neue Förderperiode 2021 - 2027 wird eine gemeinsame Bewerbung der beiden Regionen Stubaital und Wipptal angestrebt. Um frühest möglich eine Basis für eine gute Zusammenarbeit sowie eine gelungene strategische Zusammenführung zu schaffen, erfolgt im Rahmen dieses Projektes die Anstellung eines neuen Projektmanagers. Diese Person kümmert sich um die Weiterführung der strategischen Ausrichtung des Stubaitales, um die Zusammenführung beider Regionen unter Miteinbeziehung der PV Stubai & Wipptal, des Regionalmanagements sowie relevanter regionaler Akteure.

Berufsorientierung im Wipptal - Weiterentwicklung der Wipptaler Lehrlingsroute

Das gesamte Projekt, ausgerichtet auf die Berufsorientierung im Wipptal, soll auf die Dauer von drei Jahren ausgerichtet sein. Jeweils im Herbst 2019, 2020 und 2021 wird das bewährte Konzept der „Wipptaler Lehrlingsroute“ und des „Lehrberufsabends“ aufgegriffen und durchgeführt. .
 

WippTalent 2019

Das WippTalent ist eine Plattform, welche jungen Kunstschaffenden in der Region Wipptal die Möglichkeit gibt, ihre Begabung, Kreativität und Vielfältigkeit zu zeigen. Das Projekt "WippTalent 2019" findet nun zum fünften Mal statt und variert hinsichtlich Lokation und Thema jährlich. In diesem Jahr steht das Projekt unter dem Motto "Mutter Natur". Am bestehenden "Schöpfungsweg" wird mit den erarbeiteten Kunstwerken ein Kunstwanderweg 2.0 auf die Maria Waldrast geschaffen. Die Workshops, in dieses Kunstwerke kreiert werden, sind auch heuer wieder abwechslungsreich und werden von regionalen Künstlern/-innen betreut.

Grenzenloser Natur-Kreativ- Raum für Groß und Klein

Beim Kleinprojekt „Grenzenloser Natur–Kreativ–Raum für Groß und Klein“ mit einer Gesamtsumme von € 50.000,- (€ 40.587,50 EFRE-Mittel) geht es darum, Kindern die Natur näher zu bringen und einen besonderen Naturbezug wachsen zu lassen. Den Wald als Erfahrungs- und Erlebnisraum zu nutzen und einen achtsamen und respektvollen Umgang mit Pflanzen, Tieren und Menschen zu leben. Der Wald wird zum Gruppenraum für Familien und weckt ein breites Verständnis für die Natur. Während im südlichen Wipptal ein Waldkindergarten errichtet wird, werden im nördlichen Wipptal Exkursionen und Workshops angeboten.

Landwirtschaft der Zukunft

Durch dieses grenzübergreifende Schulungsprojekt „Landwirtschaft der Zukunft“ soll mit der Investition von € 19.960,- (€ 15.372,80 EFRE-Mittel) die ökologische Landwirtschaft in der Region und Wertschöpfungsketten gefördert, sowie Verbindungen zum Tourismus aufgebaut werden. Durch Exkursionen, Schulungen und Tagungen wird ein Aus- und Weiterbildungsangebot erarbeitet. Landwirten sollen sinnvolle und interessante Inputs angeboten werden, die sie dabei unterstützen sich auszutauschen, zu informieren und zusammenzuarbeiten. Vom Verarbeiter zum Konsumenten, unter Einbezug des Tourismus: Bildungsveranstaltung / Tagung im Bildungshaus St. Michael, Pfons, jeweils eine Austauschveranstaltung am Abend in Sterzing und Pfons, sowie eine Lehrfahrt sowie ein Lehrvideo zählen zum Projektinhalt.

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