Nachdem das zentrale Ergebnis des vorhergehenden Projekts Wippcare (siehe Projekt) für sowohl soziale Akteure als auch Gemeinden und Bevölkerung lautet: es braucht eine zentrale Anlaufstelle für soziale Angelegenheiten im Wipptal - wird mit diesem IWB Projekt eine Case Management Stelle implementiert und mit dem Care Management des Landes Tirol abgestimmt.
Ziel ist es, eine soziale Beratungsstelle für Bürgerinnen und Bürger des Wipptals zu implementieren. Die soziale Beratungsstelle soll eine Schnittstelle im Case und Care Management sein. In der Region Wipptal soll sie die sozialen, Betreuungs- und Pflegeorganisationen durch Ansprechbarkeit, Basisberatung und als Schnittstelle unterstützen. Für den Bezirk Innsbruck Land soll sie als AnsprechpartnerIn und zur Abstimmung der Landesstrategie Soziales zur Verfügung stehen.
- „Mehr Sorge tragen - Aufbau Wippcare Case Management“ vermittelt Sicherheit und nachhaltige Unterstützung und verbündet die sozialen Institutionen im Wipptal. Wippcare aktiviert den Sozialraum & das Gemeinwesen und wirkt als Clearing bevor z.B. eine Dienstleistung in Anspruch genommen wird.
- „Mehr Sorge tragen - Aufbau Wippcare Case Management“ führt zu einer gemeinsamen Identität des Wipptals und dem Gefühl einer gemeinsamen Verantwortung von Menschen.
- „Mehr Sorge tragen - Aufbau Wippcare Case Management“ fördert das Wipptal als starke und selbständige Sozial-Region und unterstützt die Zusammenarbeit der mobilen und stationären Betreuungseinrichtungen, damit eine nachhaltige Versorgung im Bereich Soziales und Pflege vor Ort gewährleisten werden kann.
Das Projekt baut auf den Ergebnissen des Projektes „WIPPCARE. Innovatives Pilotprojekt zum Aufbau eines Schnittstellen- Management der sozialen Dienste im Wipptal“ und der Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Projekt Care Management des Landes Tirol auf.
Ziel ist es, eine soziale Beratungsstelle für Bürgerinnen und Bürger des Wipptals zu implementieren. Für dieses Vorhaben wurden zahlreiche Vorarbeiten gemacht und Rahmenbedingungen geschaffen. Details dazu sind in Punkt 3. dargestellt.
Die soziale Beratungsstelle soll eine Schnittstelle im Case und Care Management sein. In der Region Wipptal soll sie die sozialen, Betreuungs- und Pflegeorganisationen durch Ansprechbarkeit, Basisberatung und als Schnittstelle unterstützen. Für den Bezirk Innsbruck Land soll sie als AnsprechpartnerIn und zur Abstimmung der Landesstrategie Soziales zur Verfügung stehen.
Die soziale Beratungsstelle soll nun als ein Pilotprojekt starten. Der Projektträger wird hierbei von den Partnern unterstützt, die im Zuge des Projekts Wippcare eingebunden waren. Es soll eine umfassende Beratungskompetenz im Sinne eines Case- und Care Managements aufbaut werden, um mit Menschen aus dem Wipptal verlässlich, konsequent und selbstverständlich Wege der Unterstützung bei vielfältigsten Anliegen zu gehen. Wippcare wird zu einer niederschwelligen und anonymen Kompetenzdrehscheibe, an die sich Bürger*innen aus dem Wipptal ganz selbstverständlich wenden. Eine zentrale Anlaufstelle, die pflegerische und soziale Bedarfe frühzeitig abfedert und die Chancengleichheit und die Zugänglichkeit zum Hilfssystem erleichtert und verbessert. Dies stärkt die Menschen im Tal und entlastet das Pflege -und Sozialsystem.